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Kolping und KAB – schon seit Jahrzehnten ehrenamtlich aktiv in den Krankenkassen AOK und IKK Südwest:

Felix Strobel von der AOK Rheinland-Pfalz referierte auf der ACA-Landesversammlung am 16.März in Mainz

Wenn man an Kolping und KAB denkt, denkt man nicht unbedingt an die Krankenkasse AOK und IKK Südwest.

Und doch sind beide Verbände schon seit Jahrzehnten ehrenamtlich in beiden Krankenkassen in Rheinland-Pfalz engagiert:

Kolping-und KAB-Mitglieder sitzen in den Widerspruchsausschüssen und Verwaltungsräten beider Krankenkassen !

Herausforderungen in der gesetzlichen Kranken-und Pflegeversicherung..

..sind reichlich vorhanden, wie Felix Strobel, Geschäftsstellenleiter der AOK Rheinland-Pfalz, in seinem Referat ausführte.

..Er skizzierte anstehende Reformen, Reformbedarfe und Herausforderungen..

.. und Kolping und KAB mit ihren Ehrenamtlichen diskutierten informiert und kenntnisreich mit.

Kolping und KAB sind hier mittendrin und eine Bereicherung für die Gremien der Krankenkassen in Rheinland-Pfalz !

ACA-Landesvorstand wiedergewählt

Der amtierende Landesvorstand wurde am Nachmittag wiedergewählt für die nächsten drei Jahre:

Martin Plail (Vorsitzender, Kolping Diözesanverband (DV) Trier), Andreas Luce (Geschäftsführer, KAB DV Trier) und die beiden Stellvertreter Thomas Bettinger (Kolping DV Speyer) und Roland Reinig (KAB DV Speyer)

ACA-Mandatsträger beraten Versicherte der Deutschen Rentenversicherung

12 Kolping-und KAB-Mitglieder sind Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung

Eine kompetente Beratung, die darüber hinaus noch kostenlos ist.

Das bieten 12 Kolping-und KAB-Mitglieder, die ehrenamtliche Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung sind.

Wir stellen Sie hier kurz (nach Landkreisen) vor.

Sechs wurden von der Deutschen Rentenversicherung Bund in Berlin benannt, sechs von der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz in Speyer.

Was machen Rentenversichertenberater ?

·       Beraten können sie alle Versicherten, egal wo diese versichert sind.

·       Im angegebenen Landkreis können die genannten ehrenamtlichen Berater die Versicherten auch zuhause aufsuchen.

·       Gegenstand der Beratung können sein:  Rentenanträge, Rentenkontenklärung und sonstige Fragen um die Rente (keine Berechnung der Rentenhöhe).

·       Die Beratung ist kostenlos.

 

                                                                                                                   Trier, im Dezember 2017

Herzlichen Dank für dieses erfolgreiche Jahr !

Liebe Mandatsträgerinnen und Mandatsträger der ACA,

nach diesen ereignisreichen Wochen und Monaten möchten wir uns als ACA-Landesvorstand an euch wenden, um euch Danke zu sagen:

Viele von euch haben mitgeholfen, dass wir gestärkt aus den Sozialwahlen im Mai dieses Jahres hervorgegangen sind. Viele haben in unterschiedlichster Weise Werbung für die ACA bei diesen Sozialwahlen gemacht, wofür wir uns an dieser Stelle nochmal ganz herzlich bedanken wollen! Mittlerweile haben sich alle Gremien der Sozialen Selbstverwaltung konstituiert und ihre Arbeit aufgenommen. Dass dies möglich ist und dass die ACA hier wieder eine Rolle spielt, das ist ganz allein euer Verdienst! Somit können wir dankbar auf dieses zu Ende gehende Jahr 2017 zurückblicken!

Im nächsten Jahr stehen Wahlen zum ACA-Landesvorstand an. Diese werden während unserer Delegiertenversammlung durchgeführt, die am Samstag, 17. März 2018, im Kolpinghaus in Mainz stattfindet. Hierzu schon heute herzliche Einladung!

Wir wünschen euch und euren Familien ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest, alles Gute und Gottes reichen Segen für 2018!

Wir möchten diesen Weihnachtsbrief schließen mit einer zusammengefassten Kurzgeschichte:

In seiner Kurzgeschichte „Das Paket des lieben Gottes“ schildert Bertolt Brecht, wie an einem Weihnachtsfest in einer Kneipe mehrere Leute, die keinerlei Existenzperspektiven haben, zusammensitzen und nach einer Weile beschließen, einander „Weihnachtsgeschenke“ zu machen. Die Geschenke, die natürlich nichts kosten dürfen, werden aber zugleich aus einem Geist der Boshaftigkeit, ja sogar Bösartigkeit generiert. Unter den Kneipenbesuchern befindet sich ein Mann, der offenbar Angst vor der Polizei hat, und so reißen die Männer aus einem Telefonbuch mehrere Seiten aus, auf denen die Adressen von Polizeiwachen stehen, packen diese in Zeitungspapier ein und übergeben dieses Paket dem betreffenden Mann.

„Und nun geschah etwas sehr Merkwürdiges. Der Mann nestelte eben an der Schnur, mit der das „Geschenk" verschnürt war, als sein Blick, scheinbar abwesend, auf das Zeitungsblatt fiel, in das die interessanten Adressbuchblätter geschlagen waren. Aber da war sein Blick schon nicht mehr abwesend. Sein ganzer dünner Körper (er war sehr lang) krümmte sich sozusagen um das Zeitungsblatt zusammen, er bückte sein Gesicht tief darauf herunter und las.

Niemals, weder vor- noch nachher, habe ich je einen Menschen so lesen sehen. Er verschlang das, was er las, einfach. Und dann schaute er auf. Und wieder hatte ich niemals, weder vor- noch nachher, einen Mann so strahlend schauen sehen wie diesen Mann.

„Da lese ich eben in der Zeitung", sagte er mit einer verrosteten mühsam ruhigen Stimme, die in lächerlichem Gegensatz zu seinem strahlenden Gesicht stand, dass die ganze Sache einfach schon lang aufgeklärt ist. Jedermann weiß, dass ich mit der ganzen Sache nicht das Geringste zu tun hatte." Und dann lachte er. „Und wir alle, die erstaunt dabei standen und etwas ganz anderes erwartet hatten und fast nur begriffen, dass der Mann unter irgendeiner Beschuldigung gestanden und inzwischen, wie er eben aus diesem Zeitungsblatt erfahren hatte, rehabilitiert worden war, fingen plötzlich an, aus vollem Halse und fast aus dem Herzen mitzulachen (…), und es wurde ein ausgezeichnetes Weihnachten (…). Und bei dieser allgemeinen Befriedigung spielte es natürlich gar keine Rolle mehr, dass dieses Zeitungsblatt nicht wir ausgesucht hatten, sondern Gott“.

Wir wünschen euch allen eine gesegnete Weihnacht in dem Bewusstsein, dass hinter dem Geschehen in der Welt und unserem Tun Gott steht und wir auf seinen Beistand hoffen dürfen.

 

Mit vorweihnachtlichen Grüßen und Wünschen!

 

Martin Plail                              Martin Mohr

Vorsitzender                           Geschäftsführer

 

Thomas Bettinger                   Clemens Henzler                   Michael Kercher

Stellv. Vorsitzender                Stellv. Vorsitzender                Stellv. Vorsitzender

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